Sonntag, 18. November 2012

...

Hier mal wieder eine konzeptuelle Arbeit von mir.


Manchmal erwische ich mich dabei, wie ich all die Liebe die ich gerne bekommen würde an andere gebe, sei es durch Zuhören, Reden, Helfen, Umarmen oder einfach nur da sein.Ich mache es gerne, doch manchmal wünschte ich man würde es wenigstens zu schätzen wissen. Ich bin nicht die "Psychologische-Mülltonne", in der jeder seinen Gefühlsabfall reinwerfen kann..
Kennt ihr dieses Gefühl?

Samstag, 17. November 2012

Banalitäten



Ein konzeptuelles Foto von mir, das ein Freund für eine 30 Tages- Foto-Challenge gemacht hat.
Schon seltsam, da macht man sich Gedanken um alles was man machen muss, will, soll und es fehlt einem die Kraft. Am liebsten würde ich einfach nur für einen kurzen Moment abschalten können, doch dies soll mir anscheinend nicht vergönnt sein.. Also tue ich wieder einmal so, als sei ich produktiv und krame eine weitere Zigarette heraus...

Dienstag, 30. Oktober 2012

Happy Halloween everyone!

Meine kleine Zeichnung mit dem Grafik-Tablett! Ich hoffe euch gefällt sie und ihr habt alle eine tolle Zeit.

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Eine kleine Geschichte




Es war einmal ein Mädchen, dessen Gedanken zu laut  und dessen Angst zu mächtig waren.  
Fieberhaft überlegte sie jeden Abend, wie sie denn die eben oben genannten auf Stumm schalten könnte. So wie man es mit dem Fernseher tat, falls nur öde scheiße lief, man aber trotzdem nicht das Gefühl haben wollte alleine zu sein. 
Man wusste etwas ist da, aber es störte nicht wirklich.
Doch einen Weg dies zu erreichen, schien es nicht zu geben. Das besagte Mädchen machte sich einfach viel zu oft viel zu viele Gedanken, entweder war es so, oder sie war einfach masochistisch veranlagt. Oft saß sie Nächte lang vor dem hellen Bildschirm, in ihren dunklen Zimmer und starrte die leeren Textdokumente an, vor lauter Gedanken gelang es ihr einfach nicht einmal, selbige zu filtern und so durch das schreiben von Wörtern nach außen zu befördern. Raus aus ihrem ohnehin schon überfüllten Gehirnwindungen, fast wie ein Stau in einer Großstadt zur Hauptverkehrszeit, dachte sie oft und musste dabei irgendwie Lächeln. Dadurch dass die besagten Gedanken sich scheinbar vermehrten und der Platz immer enger wurde. Das Ventil "Schrieben", aber in sinnentleerte Worte, leere Hülsen und dummen Floskeln  nicht zu gebrauchen war, bekam sie nicht nur Kopfschmerzen sondern auch eine enorme Lust loslassen zu wollen. Loslassen vom Leben, den Problemen, den Stimmen des Alltags die nur nörgeln konnten und Vorwürfe aus dem Hinterhalt schossen. Dies schaffte das Mädchen aber nur mit der ungesunden Variante der Meditation. Durch rubinfarbenes Rot und gebrochenem Kerzenschein in ihrem Glas. Nach mehreren Gläsern, kam sogar die vermeintliche Glückseligkeit zu Besuch und pflanzte Ideen in ihrem Kopf, der durch den Nebel in ihrem Geist den Gedankenstau aufzulösen schien. Doch wie schon das kleine Wort "schien" am Ende des vorherigen Satzes voraussagt, das Mädchen entrann allem nicht,  nicht wirklich. Die Realität strafte sie mit noch mehr Kopfschmerzen und einem flauen Geschmack im Mund, falls mal ein Glas zu viel dabei war.
Das Problem war eigentlich dass das Mädchen zu viel liebte, wollte und spürte.
So lebte sie also weiter vor sich hin, mit dem Chaos hinter ihrer Stirn und den Tagträumen in den Augen.

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Review time (L´EAU PAR KENZO)

Damit ihr euch alles besser vorstellen könnt, hier mal ein paar Objektfotos die ich im Fotounterricht gemacht habe. Das Fläschchen hat eine wunderschöne und interessante Form und liegt gut in der Hand. Genauso wie der Duft, ist auch das Fläschchen dezent aber angenehm.

Hallo ihr Lieben,
ich wollte schon seid langem mal ein Review für euch schreiben, aber dank Zeitmangel hatte ich keine Möglichkeit und auch irgendwie keine Lust drauf. Dies hier ist auch eher ein mini-mini-mini Review über meinen Lieblingsduft. Nämlich L'eau Par Kenzo von Kenzo. Ich benutze es schon seid 4 Jahren und es gehört definitiv zu meinen absoluten Lieblingsdüften. 
Es ist sehr angenehm und riecht niemals penetrant, das erste woran ich denken muss wenn ich es benutze sind warme Sommernächte, Wasserlilien, Licht und Frische. Es ist natürlich schwer einen Duft zu beschreiben, doch dies sind eben die ersten Assoziationen die ich habe. Der Preis ist leider ziemlich hoch, doch ich zahle ihn jedes mal bereitwillig da ich diesen Duft nicht mehr in meinem Leben missen möchte. 100ml kosten 69,90 euronen, dies ist leider für mich als Schülerin sehr oft fast schon unbezahlbar. Doch mein Geburtstag, sowie Weihnachten retten mich immer, da meine Mama einfach weiß womit sie mich glücklich machen kann.
Alles in allem kann ich dieses Parfüm jedem empfehlen der dezente, reine Düfte mag und sich etwas gönnen will. 


Und nun ein paar unabhängige Meinungen meiner Mitmenschen und Freunde:

"Wer riecht denn hier so gut?"
- Schulkollegin

"Ich liebe es mit offenem Fenster und dir am Nebensitz Auto zu fahren, da weht immer dieser tolle Duft zu mir rüber!"
- mein Freund

"Lass mich dich noch einmal umarmen, du riechst Heute wundervoll!"
- eine Freundin

"Wie hieß noch einmal dieses tolle Parfum dass du immer benutzt?"
- Nachbarin



Ich hoffe für mein aller erstes mini-mini Review habe ich mich nicht allzu schlecht geschlagen. Bald kommen noch weitere über (Bücher, Kosmetik und Filme).

Dunkle Grüße 

   Kali

Sonntag, 23. September 2012

Alles nur Lügen?


Wer hat denn noch nie gelogen? 
Ich glaube, diese banalen Lügen des Alltags hat ein Jeder von uns schon mal gebraucht:

- Nein Danke, ich habe schon gegessen!
- Sorry, ich habe keine Kaugummis mehr.
- Ich kenne das Lied auch, es ist der Wahnsinn!
- Habe am Freitag leider keine Zeit.
- Ich trinke heute nur ein Glas Wein!
- Ja ich bin schon auf dem Weg!
- Ich bin gleich fertig.
- Ich komme 10 Minuten später, hab den Buss verpasst, tut mir leid.
- War doch nur Spaß..
- Mir geht es gut!
- Ich habe noch viel zu tun Heute.
- Das ist leider meine letzte Zigarette.
- Natürlich verstehe ich dich, ist schon in Ordnung.
- Ja du hast vollkommen recht.
- Das ist aber schade.
- Ich melde mich dann später!
- Heute wird ein produktiver Tag!
- Ich bin nicht traurig, bin nur müde.
- Klar weiß ich dass es nicht bös gemeint war!
- Ich freue mich schon auf Morgen!
- Ja das war total lustig damals.


Montag, 17. September 2012

Der Alltag und seine Folgen

Eine kleine Arbeit die ich für ein Schulprojekt gestatet habe, die aber nie abgegeben wurde. Foto/Retouch by myself.


Jeder kennt ihn, den Alltag der Tag für Tag über uns hineinfällt, uns Innerlich erstickt und alles grau werden lassen kann.
Es nützt auch nichts darüber zu sinnieren (und dennoch tue ich es, welch Ironie).
In Momenten wie diesen, würde ich mich gerne irgendwo verkriechen, in den Wald oder ans Meer. Um einfach nur der Natur zuzuhören, den Wind zu spüren, zu atmen - bewusst (nicht das übliche ein/aus), sich am Leben zu fühlen. Leider hat aber das Leben keinen Pause - Knopf, alles ist gefüllt mit der Monotonie der Handlungen, die von uns erwartet werden, den Vorhersehbarkeit des Verhaltens unserer egoistischen Mitmenschen, eine undefinierbare und alles einnehmende Müdigkeit, genauso wie der Gewissheit, dass sich nichts daran ändern wird.
Ganz schön pessimistisch nicht?
Nun stellt sich mir unter diesen Umständen und anhand des Textes den ich gerade tippe die Frage...was  will ich damit bezwecken? Der Alltag lässt sich bestimmt nicht davon beeindrucken, ob es mir durch das schreiben dieser Zeilen besser gehen wird weiß ich noch nicht, und langsam habe ich das Gefühl das mein Monolog hier, auf andere etwas befremdlich wirken muss.
Nichts desto trotz mache ich einfach weiter, mit dem tippen, mit dem leben...

Freitag, 7. September 2012

Die Fotografin in mir..

So meine Lieben es wird wieder Zeit euch mal mit Fotos vollzuspammen, da ich so extremes Kopfweh habe (schon seid Montag) dass ich leider nichts interessantes schreiben könnte, meine Gedanken sind Momentan wohl auf Urlaub. Ich fühle mich einfach schäbig..aber genug rumgenörgelt. Am Mittwoch habe ich eine Freundin geschminkt und mit ihr ein paar Fotos gemacht. Hier zwei bereits bearbeitete von dem, wie ich finde, mehr als gelungenem Shooting.
Sie ist nicht nur wunderschön, sondern auch eine mehr als tolle Freundin.

Dienstag, 28. August 2012

Melancholie?

Meine Heimatstadt, als die Sonne unterging und die Nacht nicht nur nach Großstadtabgasen roch, nein sie roch nach einem unausgesprochenem Versprechen. Dieses hielt sie damals auch ein. Ich wünschte ich könnte diese wundervolle Zeit noch einmal erleben....

Montag, 27. August 2012

Pseudomodel.

Tja hier mal mein bescheidener Versuch zu modeln...
Alles in allem eine lustige Erfahrung, dank meines geduldigen Fotografen (mein Freund). Werde euch wohl demnächst mal wieder mit meinen "modelqualitäten" zuspammen ^^.
Es war total schwierig das Gesicht unter Wasser nicht zu verziehen und keine Luftbläschen zu machen.

Und zum Schluss noch ein 0 8 15 Foto...

Samstag, 18. August 2012

Glück hat den Geschmack von trockenem Zweigelt






Das Gefühl dass sich im Bauch breit macht, dieses warme, wundervolle, intensive Gefühl als wären da irgendwelche Schmetterlinge die wild Pogo in deinem Bauch tanzen würden. So fühlt sich ein mit Wein gefüllter, wundervoller nächtlicher Sommer-Nachts-Exzess an. 
Dieses Gefühl will ich definitiv öfter haben. Es ist seltsam..so ein vollkommenes Glück bin ich nicht gewöhnt, ich habe sogar extra nach meinem Handy gesucht, weil ich der Meinung war dass etwas dummes passieren muss (wie eben sein Handy zu verlieren oder beklaut zu werden). Vollkommenes Glück und Freiheit bin ich nicht gewöhnt. Die Freiheit der Gedanken die mich gerade dazu leitet dies zu schreiben, was wahrscheinlich keiner lesen wird. Aber es ist egal.

Mittwoch, 13. Juni 2012

Glühwürmchen auf Extacy

















Der Ausblick aus dem Fenster verschwimmt leicht vor meinen Augen und die nächtliche Stadt verwandelt sich für den Bruchteil einer Sekunde, in lauter wirren Glühwürmchen, ich bin mir nicht sicher ob es die Tränen sind..
Da steh ich nun und verschließe wieder einmal die Augen vor meiner Wirklichkeit, muss aber dennoch Lächeln, meine Gedanken tragen mich fort, zu einem stillen Platz voller Zuversicht, Freude und Möglichkeiten. Ein warmes Gefühl breitet sich in meinem Bauch aus und ich bin mir nicht sicher ob es das vierte Glas Wein ist, oder meine Erinnerungen die dieses Wohlbefinden meinerseits hervorrufen..

Donnerstag, 31. Mai 2012

Von schwitzenden Grufties und lauter Musik..

Hallo ihr Lieben,
Hier folgt nun ein exklusiver Beitrag über Geldmangel, Mandelentzündung, Spaß und Alkohol..
Wie jedes Jahr seid 3 Jahren, fuhren wir um Pfingsten nach Leipzig, um unseren "schwarzen Seelen" ein bisschen Urlaub zu gönnen. Kurzum einfach nur, um endlich mit normalen Leuten am Weg zu sein *zwinker*!
Dieses Jahr begann die Fahrt jedoch etwas turbulenter und anstrengender, da ich eine Mandelentzündung mit mir herumschleppe (schon seid 2 Wochen *nörgel*). Also war die gesamte Fahrt, von heißem Neocitran Geruch und schlechter Laune meinerseits durchtränkt. Wobei sich meine Mitfahrer, (mein Freund und zwei enge Freunde von uns) stetig Mühe gaben mich aufzumuntern. 


Mit unter, wurde ich lange Zeit der Fahrt über, so angesehen:


Doch ich hatte einfach große Angst das gesamte WGT im Hotelzimmer verbringen zu müssen, da es bei meinem Glück bestimmt drüben dann erst richtig losgeht mit Fieber und allem drum und dran. Ich habe wohl einfach mal wieder alles schwarz gemalt *höhö* *hust*. Das ich sage und schreibe ein ganzes Jahr dafür gespart habe, um wieder am Start zu sein, machte alles nicht besser.. Nach endlos vielen Stunden fahrt, waren wir dann im schönen Leipzig und nach zwei Schmerztabletten ging es mir vorübergehend wieder blendend. 


Natürlich wurde dann erstmal eingekauft:
Man beachte bitte, die einsame ROX Dose! 
Kurz nach dem Eintreffen, ging es schon los. Wir richteten uns her. Ich meinerseits, mehr schlecht als Recht, da ich mich immer noch schlapp und krank fühlte.
Allgemein, zog sich meine lethargische Einstellung,  gegenüber dem altbekannten, fürs Festival hübsch machen, trotz meiner gesetzten Vorstellungen und Vorsätze nicht zurück. Denn ich wollte so wenig wie Möglich Zeit im Hotel verbringen und so viel wie Möglich vom Festival mitbekommen. Dafür nahm ich es auch gerne in kauf, wieder ein mal unscheinbar und langweilig auszusehen.
Um euch nicht weiter mit nervigen Tagebuchartigen Berichten von jedem Tag zu nerven, hier mal ein gesamt Eindruck: 
Die Luft war Sommerlich und roch für mich nach Abenteuer und einem unausgesprochenen Versprechen einer wunderschönen, intensiven Zeit, das Wetter war herrlich, die Tage lang, die Menschen laut, die Partys wild und das Geld knapp.
Alles in allem war es eine sehr schöne Zeit, wie die zwei Jahre zuvor. 
Jedoch war es emotional aufwühlender als die vorigen Treffen, da ich viele Freunde wieder sah und neue Menschen kennenlernen durfte, genauso aber auch wichtige Gespräche führen musste und auch emotional für jemanden da war, dem es wirklich nicht gut ging. Konzert - technisch war wie Outfit - technisch die Faulheit im Weg, obwohl ich mir mit meinem Freund gemeinsam vorgenommen hatte, mindestens 6 Bands zu sehen, schafften wir nur zwei! Wir konnten uns einfach nicht von den Gesprächen und der gemütlichen Stimmung, dem schönen Wetter und dem Alkohol trennen. Ein anderer Grund, waren aber bestimmt auch die altbekannten Blasen an den Füßen, die schon seid dem zweiten Tag am Festival unser stetiger Begleiter sein sollten.
Das Essen und der Alkohol waren wie jedes Jahr mehr als nur lecker, fast jeden Tag hatte ich mindestens eine Stunde, in der ich mich nicht vom Fleck rühren konnte, da ich voll gefressen war. Aber nun muss ich euch jemand ganz exklusiven Vorstellen....


Darf ich Vorstellen: Apfelsaft um 14 Euro!!!



Ich dachte ich höre nicht richtig, als der nette Verkäufer am Met - Stand mir den Preis, den ich für diesen kleinen Apfelsaft, zahlen musste sagte. Schweren Herzens und mit leichter Geldbörse, saß ich schlussendlich in der Wiese beim Heidnischen Dorf und schlürfte den teuersten Apfelsaft meines Lebens. Eines ist aber wohl klar, in Zukunft wird nur mehr auf den guten Alkohol am Wave Gotik Treffen zurückgegriffen *zwinker*. 
Partymäßig ging dieses Jahr einiges, den längsten Abend verbrachten wir am Sonntag im 4Rooms, auf der Depeche Mode und 80er Jahre Party mit toller Musik und taktlosem, hölzernem rumgehampel meinerseits. 
Es bleibt nun nur mehr zu sagen, dass ich dem WGT 2014 jetzt schon entgegen fiebre, und ziemlich geknickt bin dass ich kommendes nicht dabei sein kann..
Ich hoffe mein Beitrag langweilt euch nicht allzusehr. Ist das erste Mal das ich so etwas mache..





Hier noch ein paar Fotos und Eindrücke von der Zeit in Leipzig:
Mein Freund, Stefan Ackermann (der Sänger von "Das Ich") und Ich. Er ist übrigens ein sehr intelligenter, ruhiger und netter Mensch mit sehr viel Sinn für Humor :)!




Ich und meine wundervolle Meli auf dem Heidnischen Dorf!

Ich und die tolle Judy..
Einfach Stiefel und im Hintergrund ein wundervoller sommerlicher Abendhimmel..

Dienstag, 22. Mai 2012

Von zerbrochenen Seelenfenstern

Alte Photoshop Arbeit von mir..


„Oder auch, warum es in der heutigen Zeit so schwer ist kein Arschloch zu sein“ 
Manchmal könnte ich mir wegen meiner Gutmütigkeit wirklich selbst eine rein hauen. Dies ist jedoch scheinbar nicht von Nöten, denn das Leben tut es ja anscheinend oft genug selbst. Viele denken dann „Wie kann man nur so blöd sein?!“. 
Aber ich finde es hat nichts mit blöd zu tun, zu versuchen sich in eine Person hineinzuversetzen und verzeihen zu können, ans Gute zu glauben. 
Obwohl das letztendlich zum oben angeführten Punkt führt (eines in die Fresse zu bekommen, sei es nun von dem Leben selbst oder von dem Menschen bei dem man versucht Verständnis aufzubringen). 
Allgemein ist mir aufgefallen, dass wenn jemand kontinuierlich hilfsbereit, freundlich und uneigennützig handelt sowieso nie Dank erfährt, sondern sein Tun als Selbstverständlichkeit angesehen wird. 
Wenn man dann aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr so freundlich und hilfsbereit agiert, wird das einem sofort als Vorwurf gemacht und man ist bei den meisten „unten - durch“. 
Die Arschlöcher dieser Welt stattdessen haben es leicht, sie kriegen was sie wollen, werden sogar noch für ihre „ehrliche“ (verdammt provokativen und asozialen) Art bewundert. Wenn diese dann nur einmal etwas scheinbar „nettes“ machen, gibt sich jeder mit den Krümeln zufrieden und es wird gelobt was das Zeug hält. 
Mir stellt sich deswegen schon seid langem die Frage, wieso tue ich mir das alles an? 
Arschloch sein ist doch scheinbar viel besser fürs Ego und den eigenen Seelenzustand! 

Tja einfacher gesagt als getan, denn ich bin eben eine dieser aussterbenden Menschenarten die Güte und Toleranz vor Ignoranz und Dekadenz stellen, den Leuten um sich herum Chancen geben, statt mit Scheuklappen durchs Leben zu gehen. Fehler eingestehen können und an ihnen zu wachsen versuchen, Leuten zuhören und nicht einfach nur den Kopf auf Durchzug schalten, Empathie besitzen und immer noch hoffen. Obwohl hoffen ja mittlerweile hoffnungslos zu sein scheint. 
Die Augen sind doch scheinbar der Spiegel zur Seele? Dann zeigt verdammt doch mal ab und zu ein Stück davon!

Hello Blogspot!



Das bin übrigens ich ;)!


In diesem Blog werde ich, meine meist sinnlosen Gedanken mit euch Teilen, genauso wie Fotos, Outfits, Rezensionen, gemotze und Tipps. Das ist das erste mal das ich ernsthaft zu bloggen versuche, obwohl ich es schon länger in Erwägung gezogen habe, also seid bitte nicht zu streng mit mir *zwinker*.
Dies ist einfach ein unspäktakulärer Blog von einem unspektakulären, seltsamen Mädchen :)!